ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG Nr. 3120
Bei diesem Text handelt es sich um eine Übersetzung der offiziellen englischen Version dieser Pressemitteilung, die nur als Hilfestellung und Referenz bereitgestellt wird. Ausführliche und/oder spezifische Informationen entnehmen Sie bitte der englischen Originalversion. Im Falle von Abweichungen hat der Inhalt der englischen Originalversion Vorrang.
Die branchenweit erste integrierte Meniskuslinse vereinfacht Projektordesigns und vieles mehr
TOKIO, 5. Juli 2017 – Mitsubishi Electric Corporation (TOKIO: 6503) kündigte heute eine rote Hochleistungs-Laserdiode (LD) mit einer Wellenlänge von 638 Nanometern (nm) an, die im Pulsbetrieb eine branchenführende Ausgangsleistung von 2,5 W bietet. Ermöglicht wird dies durch die vermutlich weltweit erste integrierte Meniskuslinse in der Branche, die am 1. September auf den Markt kommt. Die neue rote LD von Mitsubishi Electric macht die Notwendigkeit einer externen Kollimatorlinse hinfällig und soll so den Weg für einfachere optische Designs, geringere Größen und niedrigere Kosten für Projektoren ebnen.
Die Lichtquellen für Projektoren, bei denen es sich herkömmlich um Quecksilberlampen handelte, werden durch Festkörper-Lichtquellen ersetzt, die eine höhere Energieeffizienz, ein breiteres Farbexpressionsspektrum und eine höhere Lebensdauer bieten. LD zeichnen sich durch eine besonders hohe Ausgangsleistung, einen niedrigen Stromverbrauch dank effizienter Leistungsumwandlung, eine beispiellose Farbskala dank engem Spektrum und hervorragende Bildqualität mit hohem Kontrastverhältnis aus.
Im September 2015 veröffentlichte Mitsubishi Electric seine rote Hochleistungs-LD ML562G84, die als rote Lichtquelle in drei Farben für Projektoren eine Ausgangsleistung von 2,5 W bot. Bei der Integration des Modells in Projektoren ist es jedoch notwendig, den Laserstrahl durch eine externe Linse oder Ähnliches zu kollimieren und das Bildgebungsgerät effizient zu bestrahlen.
Die neue rote Hochleistungs-LD mit 638 nm und integrierter Linse macht die Nutzung einer externen Kollimatorlinse hinfällig und trägt zu einem einfacheren optischen Design, zur Miniaturisierung und zu Kosteneinsparungen für Projektoren bei.
Hinweis: Die Pressemitteilungen sind zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung korrekt. Sie können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden.