TOKIO, 5. April 2016 – Die Mitsubishi Electric Corporation (TOKYO: 6503) gab heute bekannt, dass der wohltätige SOCIO-ROOTS-Fonds von Mitsubishi Electric, in dem das Unternehmen Mitarbeiterspenden verdoppelt, zwischen April 2015 und März 2016 einen Betrag von 42.831.632 Yen, umgerechnet etwa 332.042 Euro, an 83 wohltätige japanische Einrichtungen und Programme gespendet hat. Bisher wurden aus dem Fonds mehr als 1.100 Millionen Yen oder umgerechnet etwa 8,5 Millionen Euro an ca. 1.800 wohltätige Einrichtungen und Programme gespendet.

Von der Gesamtsumme wurden 18 Millionen Yen oder umgerechnet knapp 140.000 Euro für Wiederaufbaumaßnahmen nach dem großen Erdbeben 2011 in Ostjapan aufgewendet. Den verbleibenden Betrag von 24.831.632 Yen oder umgerechnet mehr als 193.000 Euro erhielten wohltätige Einrichtungen in der Nähe der Werke und Niederlassungen von Mitsubishi Electric in ganz Japan.

Um die Wiederaufbauarbeiten in Tohoku zu unterstützen, wurden dieses Jahr aus dem Fonds Spenden an acht gemeinnützige Organisationen finanziert, die Waisen und anderen betroffenen Kindern psychische Betreuung, Bildung, sichere und schöne Spielplätze sowie Möglichkeiten für spontane Aktionen anbieten. Der Fonds spendete außerdem an Organisationen, die die Erziehungsberechtigten solcher Kinder unterstützen, da deren körperliche und psychische Verfassung ebenfalls Auswirkungen auf die Kinder haben. Insgesamt haben die Spenden im Zusammenhang mit Wiederaufbaumaßnahmen über die letzten fünf Jahre jetzt einen Betrag von 118 Millionen Yen, oder umgerechnet knapp 915.000 Euro, überstiegen. Auch in Zukunft will der Fonds seine Initiative fortsetzen, um den betroffenen Menschen und Organisationen zu helfen.

Der SOCIO-ROOTS-Fonds von Mitsubishi Electric, das Flaggschiff der Wohltätigkeitsinitiativen im Unternehmen, wurde im April 1992 als einer der ersten Kofinanzierungsfonds von Unternehmen in Japan gegründet. Der Fonds steht allen Mitarbeitern von Mitsubishi Electric in Japan offen, die diesen rege zur Unterstützung von Hilfsaktionen in lokalen Gemeinden nutzen.